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1952 wurde von meinem Grossvater Leonhardt Schmid die Blindenwerkstätte Schmid in der Maxgasse Neu-Ulm gegründet.

Seine Intention war, Kriegsblinden einen sicheren, geschützten und sinnvollen Arbeitsplatz zu bieten, um Ihnen so zu mehr Selbständigkeit und Selbstvertrauen zu verhelfen.

 

1972 übernahm sein Sohn und mein Vater  Günter Schmid den Betrieb.

Als absehbar wurde, dass die Räumlichkeiten der Maxgasse zu klein würden, entschloss sich mein Vater, ein eigenes Betriebsgelände mit Bürogebäude und Lagerhallen zu erbauen.

Der Betrieb hatte mittlerweile 12 Mitarbeiter.

           

2000 begann die Übergabe der Werkstatt in meine Hände, Sascha Schmid.

Meine Meisterprüfung hatte ich nun erfolgreich abgeschlossen. Zeitgleich wurde ich in die Feinheiten des Betriebs eingeführt.

 

2008 übernahm ich die Geschäftsführung.

Abläufe wurden weiter optimiert, Umstellungen im kaufmännischen Bereich konnten unsere Erfolgsgeschichte weiterschreiben.

Die Mitarbeiterzahl wurde auf 20 erhöht.

Somit dürfen wir als Familienbetrieb auf eine lange Tradition zurückblicken.

Der beibehaltene Grundgedanke des Großvaters, durch Qualität  und Engagement zu überzeugen, lässt die Blindenwerkstätte Schmid bis heute erfolgreich bestehen.

Die Qualität unserer Besen und weiteren Waren beruht auf der fundierten Ausbildung im alten Handwerk des Besenmachens.

Unsere blinden Mitarbeiter sind auch Kommanditisten und am Umsatz beteiligt.

Sie arbeiten verteilt in ganz Deutschland in Heimarbeit. Wir kooperieren mit anderen Blindenwerkstätten, sodass sich unser Sortiment stets erweitert und wir bspw. Frottierwaren, Flechtarbeiten oder andere Haushaltsartikel anbieten können.

Aus Überzeugung sind wir Mitglied des Bundesverbands staatlich anerkannter Blindenwerkstätten e. V., welcher für Transparenz, Selbstkontrolle, Rechtssicherheit, Qualität und Selbstkontrolle steht.

Blindenwerkstätten Neu-Ulm
info@bwnu.de